• Foto: Kreisfeuerwehrverband Pinneberg

Bei Hamburg: Update: Besitzer tötete eigenen Hund – und verbrannte den Kadaver!

Bilsen –

Am Dienstagvormittag machte die Feuerwehr in Bilsen im Landkreis Pinneberg eine traurige Entdeckung. Die Einsatzkräfte löschten eine brennende Hundehütte – und fanden die Leiche eines verbrannten Hundes. Jetzt ist klar: Der Besitzer hat den Hund zuvor getötet!

Gegen 10.30 Uhr bemerkte ein Feuerwehrmann die Rauchentwicklung in der Alvesloher Straße in Bilsen und alarmierte daraufhin seine Kollegen. Diese hielten die brennende Hütte zunächst für einen Unterstand – erst später stellte sich heraus, dass die Überreste zu einer großen Hundehütte aus Holz gehörten. 

Bilsen bei Hamburg: Besitzer tötete Hund und verbrannte Kadaver

Der Besitzer hatte seinen Hund zunächst getötet und dann verbrannt, so die „Harmstedter Zeitung“. Gegenüber der Polizei hätte er ausgesagt, dass er von seinem Hund angegriffen wurde und er das Tier daraufhin getötet habe. Den Kadaver legte er in die Hundehütte und zündete sie an.

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Die Bilsener Feuerwehr war mit 15 Kräften und zwei Löschfahrzeugen vor Ort im Einsatz. Das Feuer hatten sie schnell wieder unter Kontrolle – den toten Hund fanden sie erst danach. Die Brandursache konnte noch nicht geklärt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen bereits vor Ort aufgenommen. (mhö)

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