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  • Foto: picture alliance/dpa

„Aprilwetter im Herbst“: Regen und Kälte: Jetzt wird es richtig ungemütlich im Norden

Es wird ungemütlich im Norden: Die Bewohner der nördlichen Regionen werden sich in den nächsten Tagen auf viele Schauer und eher ungemütliches Wetter einstellen müssen. Die Sonne wird sich nur wenig zeigen.

In den kommenden Tagen müssen sich die Menschen im Norden größtenteils auf nasses und ungemütliches Wetter einstellen. „Wir haben quasi Aprilwetter im Herbst“, so ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Samstag.

DWD: Längerer Regen an der Nordseeküste und wenig Sonne

Am Sonntag könne zwar zunächst ab und an noch die Sonne durchblitzen, doch spätestens am Nachmittag wird es bewölkt mit Schauern. Besonders an der Nordseeküste sei mit längerem Regen zu rechnen. Hinzu kommen Temperaturen um die 13 Grad und ein frischer bis starker Wind.

Nacht auf Montag: Drei bis sechs Grad in der Nacht im Norden

In der Nacht zu Montag sinken die Temperaturen auf drei bis sechs Grad, auf den Inseln bleibt es immerhin bei zehn Grad. In den frühen Morgenstunden kann es dann örtlich zu Nebelfeldern kommen. Tagsüber zeigt sich das Wetter weiterhin bewölkt und nass. Der Tageshöchstwert liegt bei 13 Grad. Dafür schwächt der Wind etwas ab.

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Der Dienstag zeigt sich bei wechselnder Bewölkung und kaum noch Schauern etwas freundlicher. Lediglich die Temperaturen bleiben frisch mit maximal 13 Grad.

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Laut des Wetterexpertens ist ein goldener Herbst in der zweiten Oktoberhälfte jedoch noch nicht ausgeschlossen. (dpa/maw)

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