Schnuppern, Düfte kombinieren, Maßeinheiten berechnen und die Wahl-Aromen abfüllen – so entsteht das eigene Parfüm. Foto: hfr

paidZwei Stunden im Parfüm-Atelier: So wurde ich zur Supernase

kommentar icon
arrow down

Wie riecht eine Pampelmuse, wie eine Pfingstrose? Als ich, die MOPO-Reporterin, an den kleinen Fläschchen mit den Duftnoten schnuppere, bin ich überfordert: Von 36 Duftnoten errate ich blind weniger als eine Handvoll. Nicht einmal den alltäglichen Duft von Gurke oder den markanten Geruch von Tabak kann ich richtig zuordnen. Mit jeder neuen Probe stoße ich an die Grenzen meines Geruchssinns. Doch die professionelle Parfümliebhaberin Claire Guillemin beruhigt mich: Der Geruchssinn sei in der heutigen Gesellschaft eine vergessene Fähigkeit. In zwei Stunden lerne ich von ihr, Düfte zu erkennen, zu unterscheiden und zu kombinieren – und meinen Geruchssinn zu schärfen.


Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp
test