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Currywurst
  • Mike Süsser (l.) und Carsten Marek (r.) präsentieren ihre eigenen Currywurst-Varianten.
  • Foto: Marius Röer

Mit TV-Koch entwickelt: Von der „Ritze“ gibt’s jetzt Currywurst

Vor drei Wochen enthüllte Carsten Marek, Inhaber der Kiez-Kneipe „Zur Ritze“ an der Reeperbahn, dass es die berühmten gespreizten Beine – das Markenzeichen auf der Eingangstür des Kult-Lokals – bald am Ballermann geben werde. Nun legt die Rotlicht-Größe nach. Mit Freund und TV-Koch Mike Süsser präsentierte er am Freitag seine eigenen Currywurst-Varianten.

Hamburg, Berlin und der Ruhrpott – jeder dieser Orte beansprucht für sich, die beste Currywurst zu haben. Doch warum sich streiten, wenn man alle drei „Originale“ an einem Fleck vereinen kann? So die Idee von Carsten Marek, Mike Süsser und dem Hamburger Universum-Boxstall.

Currywurst im Glas: Mike Süsser und Carsten Marek vereinen drei „Originale“

„So wie die Ritze seit 47 Jahren verschiedene Kulturen zusammenbringt, wollten wir auch die Regionen zusammenbringen, die für sich die Currywurst beanspruchen“, sagt Mike Süsser am Freitag auf der Veranstaltung in der Kneipe, bei der drei Currywürste im Glas vorgestellt wurden. Zusammen entwickelten sie mit Metzgern aus den Regionen vor Ort die drei Originale aus Berlin, dem Ruhrpott und natürlich von der Reeperbahn.

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Die Wurst im Glas (5,99 Euro) gibt es in der „Ritze“, in Mareks Sauna-Club „Babylon“ und im Internet zu kaufen. (mp)

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