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Der Zoff um das Wildgehege Klövensteen geht weiter. Jetzt wurden zwei Bürgerbegehren gestartet.
  • Der Zoff um das Wildgehege Klövensteen geht weiter. Jetzt wurden zwei Bürgerbegehren gestartet.
  • Foto: imago/Jonas Walzberg

paidZoff im Klövensteen geht weiter – jetzt liegt der Ball bei den Bürgern

Es brodelt im Klövensteen: Die Zukunft des beliebten Ausflugsziels ist schon seit Jahren Streitpunkt von Anwohnern, Naturfreunden und der Altonaer Bezirkspolitik. Jetzt könnte der Zoff mit zwei gegensätzlichen Bürgerbegehren noch einmal deutlich an Fahrt aufnehmen. Die eine Initiative will das Wildgehege mithilfe einer Artenreduzierung endlich aus der „Zoofalle“ herausziehen, die andere will alles so erhalten, wie es ist.

Die Rehe, Wildschweine und Greifvögel sind nach wie vor ein Besuchermagnet, inzwischen ist das Gelände aber eben auch sanierungsbedürftig. Schon 2018 wurde der sogenannte „Masterplan“ mit deutlich mehr Tieren, großen Umbauten, einem Waldcampus und einer Waldbühne erstellt – und von Anwohnern und Bürgerinitiativen mit einem Bürgerbegehren erfolgreich gestoppt.

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