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Isabella Neumann hat das „Geizhaus“ zu einem „Pärchenclub“ umgebaut – auch aus Personalmangel.
  • Isabella Neumann hat das „Geizhaus“ zu einem Pärchenclub umgebaut – auch aus Personalmangel.
  • Foto: RÜGA

paidBordelle in Hamburg vor dem Aus: Warum immer mehr Laufhäuser in der Krise sind

Monatelang durften sie ihrem Beruf gar nicht nachgehen – zumindest nicht offiziell: Hamburgs Sexarbeiterinnen war die Prostitution während der Corona-Pandemie zeitweise komplett verboten. Als die strengen Regeln langsam gelockert wurden, machte sich bei vielen Bordellen schnell Goldgräber-Stimmung breit. Doch statt den großen Reibach zu machen, stehen viele Laufhäuser in Hamburg vor dem Aus: Zahlreiche früher als exklusiv geltende und gut besuchte Läden müssen schließen. Was ist da los?

Schneller Sex. Extravaganter Sex. Sex für wenig Geld, Sex für viel Geld. Hauptsache: Sex. Damit hat auch viele Jahre das „Geizhaus“ in Wandsbek sein Geld gemacht. Dazu gibt es ausgefallene Themenzimmer, Wellness-Spa, eine raumfüllende Bar.

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