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Menschen genießen den Sommer am Elbstrand – mit dem schönen Wetter ist es in Hamburg aber erst einmal vorbei.
  • Menschen genießen den Sommer am Elbstrand – mit dem schönen Wetter ist es in Hamburg aber erst einmal vorbei.
  • Foto: dpa | Marcus Brandt

Wind und Wolken: So unbeständig wird das Wetter im Norden

Zum Wochenstart ist der Sommer noch einmal kurz nach Hamburg zurückgekehrt – mehr als 30 Grad waren am Montag drin. In den kommenden Tagen dürften dagegen eher die Regenschirme zum Zug kommen.

In Hamburg und Umgebung klettert das Thermometer am Dienstag auf höchstens 21 Grad, prognostiziert der Deutsche Wetterdienst (DWD). Etwas Sonnenschein gibt es zwar, der wechselt sich allerdings mit dichter Bewölkung und Regenschauern ab. So bleibt es auch in der Nacht – bei Tiefstwerten zwischen zehn und 14 Grad.

Wetter in Hamburg: Sonne, Wolken und Regen im Wechsel

Am Mittwoch wechselt sich die dichte Wolkendecke weiterhin mit etwas Sonne ab. Immerhin: Die Schauer werden nach DWD-Angaben weniger. Am Nachmittag soll sogar die Sonne die Oberhand gewinnen, während es mit 17 bis 20 Grad weiterhin eher kühl bleibt. Im Binnenland bleibt der Wind mäßig bis frisch, an den Küsten kann es teils stark windig bis böig werden.

Bei Werten zwischen sechs und zehn Grad fällt auch die Nacht zum Donnerstag kühl aus – bei teils bewölktem, teils klarem Nachthimmel. Tagsüber klettert das Thermometer auf bis zu 22 Grad, dazu gibt es einen Mix aus Sonne und Wolken. Der Freitag beginnt noch freundlich, tagsüber kann es bis zu 25 Grad warm werden. Im Laufe des Tages aber steigt das Risiko für Schauer und sogar Gewitter – und hält sich bis in die Nacht zum Samstag.

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„Die große Hitze ist erst mal Geschichte“, sagt DWD-Meteorologe Adrian Leyser. „Tief Daniela über Skandinavien führt aus Nordwesten in mehreren Schüben kühlere Meeresluft zu uns nach Deutschland.“ Im Norden Deutschlands sorgen die Ausläufer des Tiefs für mehr Wolken und Schauer, zusammen mit dem vor allem an den Küsten teils stürmischen Wind erinnere das Wetter insgesamt eher an den Herbst. Hitze dürfte erst einmal kein Thema mehr werden, vermutet Leyser.

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