Wie rechtsextrem ist die Hamburger AfD – und wie ticken ihre führenden Köpfe?
Seine Partei stehe „unzweifelhaft auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung“, beteuert Hamburgs AfD-Chef Dirk Nockemann und ist empört über die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ durch den Verfassungsschutz. Tatsächlich versucht der Hamburger Landesverband, auch mit anderen Themen als Migration zu punkten und tauchte in den vergangenen Jahren nicht im Hamburger Verfassungsschutzbericht auf. Im Bundesvergleich galten die Hamburger zudem immer als eher moderat – und betonten dies auch. Doch was heißt das in einer Partei, die sich zunehmend radikalisiert, in der Höcke & Co. den Ton angeben? Wie rechtsextremistisch ist die Hamburger AfD? Die MOPO wirft einen Blick auf die führenden Köpfe.
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