Die Ukrainerinnen Nataliea S.(Verkäuferin), Irina S. (Journalistin) und Olha O. (Zahnärztin) lernen deutsch, um in Hamburg arbeiten zu können.
  • Die Ukrainerinnen Natalia Shevchenko (Verkäuferin), Irina Shevchenko (Journalistin) und Olha Odarchuk (Zahnärztin, v.l.) lernen deutsch, um in Hamburg arbeiten zu können.
  • Foto: Florian Quandt

paidDrei von 17.000: Wie die Ukraine-Flüchtlinge jetzt in Hamburg Arbeit finden

Tausende Schutzsuchende sind seit Putins Einmarsch in die Ukraine in Hamburg angekommen – wie lange der Krieg noch anhält, ist ungewiss. Viele von ihnen müssen sich nun hier ein neues Leben aufbauen. Doch dafür brauchen sie Wohnungen, Sprachkenntnisse und Arbeit. Viele Hindernisse auf dem Weg zur Integration.