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Kunsthistoriker Robin Augenstein steht in einer Kabine des wohl ältesten Paternosters der Welt im Flüggerhaus.
  • Kunsthistoriker Robin Augenstein steht in einer Kabine des wohl ältesten Paternosters der Welt im Flüggerhaus.
  • Foto: dpa | Marcus Brandt

paidWie in Hamburg der älteste Paternoster der Welt entdeckt wurde

Mehr als 40 Jahre lang war eine historische Kostbarkeit hinter einer vergleichsweise schnöden Hartfaserschale in einem Kontorhaus in Hamburg versteckt – ein Paternoster. Bis im Oktober 2018 ein junger Kunsthistoriker in alten Schriften darauf stößt und eine kleine Sensation schafft.

Die Geschichte um die Wiederentdeckung des wohl ältesten Paternosters der Welt beginnt fast wie ein Indiana-Jones-Abenteuerfilm: Vor vier Jahren entdeckt ein junger Kunsthistoriker mehr oder weniger zufällig bei Recherchen zu einer Uni-Vorlesung ein Stück imposanter Fahrstuhl-Kultur. Der Doktorand Robin Augenstein stößt in einer Publikation auf einen alten Bauplan des Hamburger Flüggerhauses, eines historistischen Kontorbaus mit Jugendstilanklängen von 1908 am Rödingsmarkt. Und entdeckt damit auch einen seit mehr als vier Jahrzehnten hinter einer Verschalung versteckten uralten Paternoster wieder.

Kunsthistoriker entdeckt Paternoster in Hamburg

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