Hamburger will Brettspiel produzieren – und sammelt mal eben 37.000 Euro
Brettspiele kennen die meisten noch aus ihrer Kindheit: Von gemütlichen Spielabenden mit Oma oder lustigen Duellen mit Freunden. Doch wer glaubt, dass sie jetzt „out“ sind, liegt daneben: Weltweit gibt es eine große Szene von Entwicklern und Spielern. Der Hamburger Timo Zett gehört dazu – und hat die Corona-Zeit genutzt, um endlich sein eigenes Brettspiel zu erschaffen. Die MOPO hat mit ihm darüber gesprochen.
Timo Zett ist vieles – Grafikdesigner, Musiker, ehemaliger Pfadfinder. Doch eins begeistert den 36-jährigen Eimsbütteler ganz besonders: Brettspiele. „Ich habe schon immer gern gespielt und mir auch häufig neue Geschichten oder Zusatzregeln überlegt, um die Spiele spannender zu machen“, berichtet der Hamburger. Dazu habe auch seine Arbeit bei den Pfadfindern beigetragen: Als Betreuer überlegte er sich spannende Abenteuergeschichten und Aufgaben für die Kinder im Wald, tauchte mit ihnen ab in ferne Welten.
- Deutsch (Deutschland)
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