Comicladen von außen

Rainer Ukats Comic-Laden muss nun schließen – und das aufgrund der Bürokratie! Foto: / Florian Quandt

paidWie die Bürokratie diesen beliebten Comichändler seinen Laden kostete

kommentar icon
arrow down

Asterix und Obelix: Damit hat alles angefangen. Als Kind liebte Rainer Ukat die Geschichten der rebellischen Gallier. Irgendwann fing er an, die Comics weiterzuverkaufen, stockte damit sein Taschengeld auf, später wurde aus dem Hobby ein Beruf. Ukat stieg in den Online-Handel ein. 2013 machte er dann sein beliebtes Geschäft in der Neuen Straße 36 in Harburg auf: „Racing Rainer“. Doch damit ist nun nach mehr als zehn Jahren Schluss – so ganz freiwillig allerdings nicht.


Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp
test