Wie Hamburgs AfD einen Migrationsskandal wittert – und komplett falsch liegt
Zwei Männer, die ihre Frauen fast zu Tode misshandeln, das können ja keine Deutschen sein – davon geht zumindest die Hamburger AfD aus und erkundigt sich in zwei Senatsanfragen ausführlich zur vermeintlichen Migrationsgeschichte der Angeklagten.
„Seit wann hält sich der Angeklagte in Deutschland auf? Auf welcher rechtlichen Grundlage ist die Einreise erfolgt?“ – nur zwei von mehreren Dutzend Fragen, die der Hamburger AfD-Vorsitzende Dirk Nockemann zu den beiden derzeit in Hamburg verhandelten Gewaltverbrechen gegen Frauen stellt. Die Antwort des Senats fiel ziemlich anders aus, als sich der AfD-Mann das wohl vorgestellt hatte.
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