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Kola-Fu
  • Hinter diesem Tor begann die Hölle: Im alten Torhaus der Strafanstalten in Fuhlsbüttel befindet sich heute eine Gedenkstätte für die Opfer des Konzentrationslagers, das sich hier zwischen 1933 und 1945 befand.
  • Foto: Olaf Wunder

paidWer vor 90 Jahren durch dieses Tor ging, betrat die Hölle

Wenn die SS einen auf dem Kieker hatte, dann bedeutete das für den Gefangenen die Hölle. Denn dann konnte es passieren, dass ihn Nacht für Nacht sadistische Schläger heimsuchten, ihn mit Peitschen und Ketten misshandelten, mit Stiefeln traten, mit Fäusten schlugen. Die Wachmänner hatten Spaß daran, sich immer neue Foltermethoden, neue Demütigungen auszudenken. Wenn der Insasse diese Torturen nicht überlebte, dann hieß es, er habe Selbstmord begangen. Wo all das passiert ist? Im Kola-Fu in Fuhlsbüttel, in dem ein besonders brutaler SS-Sturmführer auf die Häftlinge losgelassen wurde.


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