Michael Osterburg verurteilt: Beschämendes Ende einer „Provinzposse“
Noch ist das Urteil des Hamburger Landgerichts gegen den ehemaligen Grünen-Fraktionschef im Bezirk Hamburg-Mitte nicht rechtskräftig, aber auch so ist sehr klar geworden, was der Richter von Osterburgs Verhalten hält: „Ihr Ruf ist ruiniert.“ Der 55-Jährige hatte während des Prozesses gestanden, mehr als 26.000 Euro aus der Fraktionskasse für private Zwecke genutzt zu haben. Unter anderem finanzierte er sich Restaurantbesuche, eine Malta-Reise und technische Gegenstände. Wie sein System funktionierte und warum er mit einem blauen Auge davon kommt:
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