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  • Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten am Freitagnachmittag nach Lokstedt ausrücken.
  • Foto: JOTO

Umschlag mit flüssigem Inhalt: Verdächtige Post bei Software-Hersteller in Hamburg

Schreck am Freitagnachmittag in einer Software-Firma in Lokstedt: Mitarbeiter entdeckten dort eine verdächtige Post-Sendung mit eingeschweißtem, flüssigem Inhalt. Feuerwehr und Umweltamt mussten anrücken.

Am Freitagnachmittag entdeckten Mitarbeiter eines Software-Herstellers in Lokstedt eine verdächtige Post-Sendung und alarmierten sofort die Feuerwehr. Gegen 14:35 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu dem Firmengebäude an der Kollaustraße alarmiert. Unter anderem rückte auch der Umweltdienst an.

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Laut Feuerwehrangaben war eine Postsendung mit eingeschweißtem, flüssigem Inhalt als Rücksendung bei dem Unternehmen gelandet. Nach ersten Tests durch die Verpackung konnte glücklicherweise keine Gefahr festgestellt werden. Scheinbar handelt es sich bei dem Stoff um ein möglicherweise verbotenes Arznei- oder Betäubungsmittel. Wem die Postsendung zuzuordnen ist und warum sie an die Software-Firma zurückgesendet wurde ist bisher unklar. Polizeibeamte nahmen die Ermittlungen auf. (mp)

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