Ukrainer floh nach Hamburg: „Im russischen Folterkeller wollte ich mich selbst töten“
Die Wahrheit wollten sie nicht hören: Weil der ukrainische Journalist Stanislav Aseyev schonungslos über die Zustände im Separatistengebiet Donbas berichtete, wurde er von den russischen Besatzern festgenommen und in einen Folter-Knast geworfen. Was er dort erlebte, hat sein Leben für immer verändert. Seit Mitte Dezember lebt der 33-Jährige in Hamburg – und versucht hier, das Erlebte zu verarbeiten.
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