Über 30 Projekte auf der Kippe: Was der „Masterplan Parken“ für Hamburg bedeutet
Der Hamburger Parkplatz ist schon lange keine banale Fläche aus Asphalt und Pflastersteinen mehr, sondern ein hochemotionales Politikum. „Wir kämpfen um jeden einzelnen Stellplatz!“, kündigte CDU-Chef Dennis Thering im Bürgerschafts-Wahlkampf an. Nach den Wahlen beschloss der rot-grüne Senat dann den von der SPD favorisierten „Masterplan Parken“. Mit ihm sollen alle Hamburger Stellplätze – öffentlich und privat – gezählt werden. Solange liegen alle Verkehrsprojekte, bei denen Parkplätze wegfallen, auf Eis. Die MOPO gibt die Übersicht, wie viele und welche das in den einzelnen Bezirken betrifft, erklärt, warum der Parkplatz überhaupt so ein emotionales Streitthema ist und was all das für die Verkehrswende bedeutet.
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