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  • Charly Hübner (47) ist großer Fan seiner mecklenburgischen Heimat.
  • Foto: dpa

TV-Star macht Liebeserklärung an MeckPomm: „Eine der schönsten Ecken Europas“

Neustrelitz –

Seit einigen Jahren lebt Schauspieler Charly Hübner bereits in Hamburg, seine Liebe gilt aber nicht der Hansestadt, sondern seiner alten Heimat Mecklenburg. Aufgewachsen in der Weite der Feldberger Seenplatte gibt es für ihn keinen besseren Ort.

Der Star-Ermittler aus der NDR-Serie „Polizeiruf 110“ in Rostock ist ein großer Fan seiner mecklenburgischen Heimat: „Man ist Feldberger – und im auch sonst sehr schönen Mecklenburg bedeutet das was“, sagt der 47-Jährige.

„Wenn man da sagt, man kommt von der Feldberger Seenplatte, heißt es auch schon mal: ,Ach, von da unten – aus dem Paradies’“, sagt er. Für ihn ist seine alte Heimat schlicht eine der schönsten Ecken in Europa.

Mecklenburg: Für Charly Hübner ist Feldberg ein Paradies

Im Gegensatz zum Hamburger-Stadttrubel ticken die Uhren in Mecklenburg ein wenig langsamer. „Fast abstrus erscheint es mir nach 47 Jahren, in denen ich das kenne, zu sagen, wie abgefahren perfekt das ist“, sagt Hübner.

Weniger idyllisch ergeht es Hübner ab Montag in seiner Filmrolle im ZDF-Dreiteiler „Unterleuten – Das zerrissene Dorf“ (jeweils um 20.15 Uhr). Nach dem gleichnamigen Erfolgsroman (2016) von Juli Zeh erzählt der Regisseur Matti Geschonneck die Geschichte alteingesessener und zugezogener Dorfbewohner in Brandenburg. Zu den weiteren Darstellern gehören Dagmar Manzel, Miriam Stein und Ulrich Noethen. (sr)

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