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  • Es ist mittlerweile sechs Wochen her, dass der Hamburger Arzt Johannes Wimmer die schwere Erkrankung seiner kleinen Tochter öffentlich gemacht hat. Nun wendet er sich im Netz erneut an die Öffentlichkeit – mit einer herzzerreißenden ...

Traurige Gewissheit: Tochter von Hamburger TV-Arzt liegt im Sterben

Es ist mittlerweile sechs Wochen her, dass der Hamburger Arzt Johannes Wimmer die schwere Erkrankung seiner kleinen Tochter öffentlich gemacht hat. Nun wendet er sich im Netz erneut an die Öffentlichkeit  mit einer herzzerreißenden Nachricht. 

„Nach vielen langen Wochen liegt nun ein Weg trauriger Gewissheit vor uns”, schreibt Wimmer in dem am Dienstag veröffentlichten Beitrag auf Facebook und Instagram. Dazu postete der 37-Jährige auf beiden Plattformen ein Bild von sich und seiner Tochter Maximilia. Das kleine Mädchen leidet an einem seltenen und aggressiven Hirntumor. ZuZeitpunkt der Diagnose ist sie gerade mal ein halbes Jahr alt gewesen.  

Hamburger TV-Arzt: Tochter Maximilia schwer krank 

Wie lange die gemeinsame Reise noch dauern wird, können die Ärzte nicht genau sagen. Wir haben uns somit für unsere kleine Astronautin zunächst einmal als Reiseziel den Mars ausgesucht, zu dem man ja ein paar Monate braucht”, so Wimmer. 

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Wie er im Gespräch mit der Bild” verriet, geht die gemeinsame Zeit vermutlich bald zu Ende 

Schwere Erkrankung: Tausende Menschen nehmen Anteil 

Bereits einige Stunden nach Veröffentlichung des Gesundheitszustandes seiner Tochter reagierten zahlreiche Menschen auf die traurige Nachricht und zeigten Anteilnahme. Worte, für die der TV-Arzt offensichtlich dankbar ist: „Ich habe es mehrfach gesagt und geschrieben, doch kann ich es nicht genug betonen: Danke, für jedes kleine Wort, jedes kleine Lächeln und die vielen Wünsche die uns erreichen. Auch wenn sie den Weg, den wir gehen müssen nicht ändern, so ändern sie doch wie wir ihn gehen.” 

In der NDR Talk Show” sprach er im August das erste Mal über die lebensbedrohliche Erkrankung seiner Tochter. Zu der Zeit lag sie bereits im UKE in Hamburg. Damals erklärte er, dass 85 Prozent der Kinder die Erkrankung nicht überleben würden. (lmr)

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