Völlig absurd: Vorzeigeprojekt gegen Islamismus bildet für viel Geld Islamisten aus
Ist das noch zu fassen? Mawlana Ebadullah M. Abdullah ist seit acht Jahren Vorsitzender der Masjid Al Tawheed-Moschee in Steilshoop. Von den Hamburger Sicherheitsbehörden wird er als Extremist eingestuft. Trotzdem konnte er kürzlich am renommierten Islamkolleg (IKD) in Osnabrück seine Imam-Ausbildung machen – und zwar auf Kosten des Steuerzahlers. Die Einrichtung wird vom Staat mit rund einer Million Euro pro Jahr finanziert und hat das Ziel, in Deutschland unterrichtende Imame von deutschem Fachpersonal ohne Einfluss aus dem Ausland auszubilden, um Extremismus zu verhindern. Wieso wurde Imam Abdullah jedoch ohne Vorbehalt dort aufgenommen?
DE-DE
- Deutsch (Deutschland)
WEITERLESEN MIT MOPO+
MOPO+ Abo
für 1,00 €Jetzt sichern!Neukunden lesen die ersten 4 Wochen für nur 1 €!Zugriff auf alle M+-ArtikelWeniger Werbung
Danach nur 7,90 € alle 4 Wochen //
online kündbarMOPO+ Jubiläumsabo
10 Wochen für 7,50 €Jetzt sichern!75 Jahre MOPO: Jetzt 60% sparen!Zugriff auf alle M+-ArtikelWeniger Werbung
Danach nur 7,90 € alle 4 Wochen //
online kündbar