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Manuela Cordes in Steilshoop
  • Manuela in der Fehlinghöhe. Links wohnen die armen Menschen, rechts die weniger armen, sagt Manuela Cordes.
  • Foto: Florian Quandt

paidSteilshoop, das Ghetto-Viertel? Diese junge Frau will mit Vorurteilen aufräumen

„Hier will keiner hinkommen – die meisten wollen weg.“ Manuela Cordes, 22 Jahre alt, ist geblieben. Steilshoop, Brennpunkt im Nordosten der Stadt, ist ihr Zuhause. Überschaubare Infrarstruktur, Mehrfamilienhäuser, Plattenbau, viel Armut und noch mehr Vorurteile. Der Stadtteil wirkt wenig einladend. Und die Stadt tut recht wenig dafür, dass sich das ändert.

Nach Steilshoop zu fahren und sich ein eigenes Bild von dem Viertel und den Menschen zu machen, das ist gar nicht so einfach: Es gibt weder eine U- noch eine S-Bahn-Station. Irgendwann soll die neue U5 hier mal halten. Bis dahin gilt: „Wenn man über Barmbek hinaus möchte, plant man besser eine Stunde Fahrtzeit ein“, sagt Manuela Cordes.  

Der MOPO hat Manuela Cordes erzählt, warum sie das vermeintlich Ghetto liebt – und wie sie für ihr Viertel kämpft

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