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  • Foto: Thorge Huter

Sportstiftung präsentiert Namensgeber: Arena im Volkspark wird umbenannt

Bahrenfeld –

Veränderung im Hamburger Volkspark: Die Eis- und Ballsporthalle direkt neben der Barclaycard-Arena hat einen neuen Namen bekommen. Am Mittwoch präsentierte die Alexander Otto-Sportstiftung den neuen Namensgeber. Die q.beyond AG folgt der Hamburger Volksbank, welche zuvor zwölf Jahre lang Arenapartner war.

Die stiftungseigene Eis- und Ballsportarena der Alexander Otto-Sportstiftung heißt daher ab jetzt „q.beyond Arena“. Der neue Namensgeber und IT-Dienstleister q.beyond ging im September aus der QSC AG hervor und „bringt mit integrierten Cloud-, SAP- und IoT-Services die Digitalisierungsvorhaben seiner mittelständischen Unternehmenskunden voran“, heißt es in einer Mitteilung.

q.beyond ist neuer Namensgeber der Volkspark-Arena

„Ich freue mich, dass sich mit q.beyond ein der Stadt so verbundenes und innovatives Unternehmen als neuer Namenssponsor bei uns engagiert“, so Alexander Otto, Kuratoriumsvorsitzender seiner Stiftung.  „Das ist ein starkes Zeichen für Hamburgs Sport!“

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Er freue sich auf die Zusammenarbeit und danke der Hamburger Volksbank „für ihr großartiges Engagement über viele Jahre“.

Der IT-Dienstleister wird mit seinem Engagement ein wichtiger Förderer des Hamburger Sports und soll über die Alexander Otto-Stiftung auch Sportprojekten in Hamburger Vereinen und Schulen zu Gute kommen.

Ende des Jahres: Eiskunstlauf-Meisterschaften in q.beyond Arena

Schon im Dezember sollen dank der Förderung wichtige Veranstaltungen in der Arena stattfinden: Am 18. Und 19. Dezember werden die Deutschen Meisterschaften im Eiskunstlauf veranstaltet.

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Auch Sportsenator Andy Grote zeigt sich erfreut über die Veränderung im Volkspark: „Ich freue mich, dass es Alexander Otto gelungen ist, erneut einen engagierten Sponsor zu gewinnen, der sich gerade jetzt als starker Partner des Sports erweist“, so Grote.

Sportsenator Andy Grote erfreut über neuen Sponsor

Der Sportsenator erhofft sich, mit vereinten Kräften den Hamburger Sport auch in der Krise weiter nach vorne bringen zu können. „Sich in dieser für alle schwierigen Zeit für den Sport einzusetzen und diesen zu fördern, verdient Anerkennung und macht Mut.“

Alexander Otto, Jürgen Hermann, Staatsrat Christoph Holstein (v.l.) vor der frisch umbenannten Sport-Arena.

Alexander Otto, Jürgen Hermann, Staatsrat Christoph Holstein (v.l.) vor der frisch umbenannten Sport-Arena.

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Mindestens zwei Jahre lang mit Option auf zwei weitere soll q.beyond das Namensrecht haben. Jürgen Hermann, CEO des Unternehmens, wird sich außerdem als Mitglied im Kuratorium der Alexander Otto-Sportstiftung einbringen. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Alexander Otto Stiftung“, teilt Hermann mit.

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