Das Asklepios Westklinikum in Rissen (Symbolbild). Foto: dpa

So will Asklepios jetzt verletzten Ukrainern helfen

Die Asklepios Kliniken haben der Bundesregierung Hilfe bei der Versorgung von Kriegsverletzten und der Unterbringung von Flüchtlingen aus der Ukraine angeboten. In allen Kliniken des Konzerns könnten Verletzte behandelt werden, teilte das Unternehmen am Montag in Hamburg mit. Zudem sei die Unterbringung von mehr als 600 Menschen in leerstehenden Immobilien möglich.

„Als einer der führenden Klinikbetreiber in Deutschland verfügen die Asklepios Kliniken über eine leistungsfähige Infrastruktur, die auch kurzfristig im Krisenfall aktiviert und erweitert werden kann“, hieß es.

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Schon bei der Flüchtlingswelle 2015 habe der Konzern Unterkünfte für die Erstaufnahme bereitgestellt. „Wir verfolgen die Situation in der Ukraine mit großer Sorge und sind erschüttert über die aktuelle Eskalation der Gewalt“, sagte Konzernchef Kai Hankeln.


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Der Asklepios-Konzern ist nach eigenen Angaben mit rund 160 Gesundheitseinrichtungen einer der größten privaten Klinikbetreiber in Deutschlands. In Hamburg gehören sieben große Krankenhäuser zu Asklepios. (dpa/mp)

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