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Kenan Ayas im Gerichtssaal. Er macht das Victory-Zeichen.
  • Wegen Mitgliedschaft einer ausländischen Terrorganisation vor Gericht: Kenan Ayas (49). Er soll als hauptamtlicher Kader ab 2018 die PKK in Hamburg, später im Rheinland und im Ruhrgebiet geführt haben. Ihm drohen bis zu zehn Jahre Haft.
  • Foto: Olaf Wunder

paid„Sie folterten mich, sie verpassten mir Stromschläge am ganzen Körper“

Mehrere Stunden hat Kenan Ayas, der angeklagte mutmaßliche PKK-Terrorist, geredet. Seine Erklärung nahm zwei volle Verhandlungstage in Anspruch. Was er sagte, war so erschreckend, dass seinen wenigen Zuhörern im Gerichtssaal regelrecht das Blut in den Adern gefror. Er berichtete von Lynchmord, von Vergewaltigung und bestialischen Foltermethoden. Ayas‘ Rede war eine einzige Abrechnung mit dem türkischen Staat..


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