Vater mit Kind
  • Foto: Philips Avent

Share the Care – Weil Fürsorge Teamwork ist

Kampagne von Philips Avent setzt sich für Unterstützung von Müttern & Familien ein

Zum 40. Markenjubiläum hat Philips Avent, einer der führenden Anbieter der Gesundheitstechnologie, im Rahmen einer Befragung einen genaueren Blick auf die Situation von Eltern und insbesondere der Mütter geworfen. Das Ergebnis: Viele Mütter fühlen sich bei der Care-Arbeit/Fürsorge alleingelassen. Mit der Kampagne „Share the Care – Weil Fürsorge Teamwork ist“ will das Unternehmen gezielt Unterstützung bieten und aufrufen – unter anderem mit einem besonderen Event im Altonaer Kaispeicher am 11. Juni.

Unter dem Motto „Share the Care – Weil Fürsorge Teamwork ist“ erwartete das Publikum hier eine Fotoausstellung, eine Panel-Diskussion und auch einige prominente Besucher wie TV-Stars, Unternehmer*innen und Influencer*innen, die von ihren eigenen Erfahrungen berichteten und Raum für Austausch hatten.   

Laut einer globalen Studie, die Philips Avent initiiert hatte, haben zwei von drei Müttern täglich weniger als eine Stunde für ihre eigenen Bedürfnisse zur Verfügung. Und 79 Prozent der Mütter haben das Gefühl, dass der soziale Druck und die Erwartung an Mütter in den letzten Jahren deutlich zugenommen haben. Das bedeutet: Sie brauchen Unterstützung bei der Care Arbeit, damit sie ihren Alltag gut bewältigen können, ohne an den Rand ihrer Kräfte zu kommen. Denn nur wenn es ihnen gut geht, können sie bestmöglich für ihre Babys sorgen.

Die Forderung nach mehr Mithilfe durch das unmittelbare Umfeld ist schnell gestellt – doch was heißt das konkret? Wie können Mütter, die in ihrem Berufsalltag besonders gefordert werden, Unterstützung erhalten? Fragen, denen sich die Diskussionsteilnehmer im Kaispeicher stellten und ihre Erfahrungen, Wünsche und Anregungen teilten.

In Anwesenheit von Tom Beck und Chryssanthi Kavazi, aber auch Unternehmerin Marie Nasemann, die – ebenso wie Hebamme Maike Wentz und Marlies Gebetsberger, Senior Vice President and Head of Personal Health Region Western Europe bei Philips – selbst auf dem Podium saß, entstand ein lebhafter Austausch. Durch den Abend führte TV- und Radiomoderatorin Lisa Kestel.

Moderatorin Lisa Kestel (li.) und Marlies Gebetsberger, Senior Vice President and Head of Personal Health Region Western Europe bei Philips Philips Avent
Lisa kestel und Marlies Gebetsberger
Moderatorin Lisa Kestel (li.) und Marlies Gebetsberger, Senior Vice President and Head of Personal Health Region Western Europe bei Philips

Abgerundet wurde die Veranstaltung von einer Fotoausstellung, bei der die oben genannten sowie zahlreiche Kolleg*innen authentische und teilweise sehr berührende Aufnahmen aus ihrem eigenen Familienleben zeigten. So vermittelten sie eindringlich jene besonderen, intimen Momente, die wohl alle Eltern kennen.

Keine Angst vor Fehlern

Die Resonanz auf die Einladung von Philips zum Event sowie das Engagement aller Besucher bei den Diskussionen machten die enorme Relevanz des Themas deutlich. . Das gilt im Übrigen nicht nur für Mütter und Väter: Auch Freunde und Verwandte aus dem engsten Bezugskreis sind ebenfalls oft unsicher. Sie könnten helfen, sie wollen helfen – aber haben Angst, etwas falsch zu machen und der großen Verantwortung nicht gerecht zu werden.

Auch für sie hat Philips eine Botschaft, die weit über den Abend hinausreicht: Jeder und jede kann unterstützen, damit Mütter etwas mehr Zeit für sich selbst haben. Ob es darum geht, den Nachwuchs dann und wann zu füttern, auch mal eine Nachtschicht zu übernehmen oder auch nur 1 Stunde die Mama zum Friseur oder zur Massage zu entlassen – jede Hilfe ist willkommen und macht einen Unterschied.

„Share the Care“ auch im Unternehmen

Philips Avent engagiert sich in vielerlei Hinsicht für Familien mit Babys und Kleinkindern – in Form hochwertiger und durchdachter Produkte, aber auch mit Initiativen wie der aktuellen Kampagne. Doch wie sieht es im Unternehmen selbst aus? Wie unterstützt Philips diejenigen Mitarbeitenden, die kleine Kinder haben oder gerade erst Eltern geworden sind?

Die Marke hat hier ihr Angebot ebenfalls ausgebaut – unter anderem mit der deutschlandweit eingeführten Philips Partnerzeit. Damit ermöglicht das Unternehmen zusätzlich allen Partner:innern eine bezahlte Freistellung von zwei Wochen, für die wohl wichtigste Zeit: die ersten zwei Wochen nach der Geburt – dem sogenannten Wochenbett. So können sie ihre Bindung zum Neugeborenen und damit das emotionale Fundament der gesamten Familie stärken.

Auch wenn die Eltern natürlich erster und wichtigster Bezugspunkt für ihre Babys sind: Je mehr das Umfeld eingebunden wird und sich einbringen kann, desto besser für alle. Denn bekanntlich braucht es ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen! Philips Avent hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle Beteiligten zu ermutigen – und ganz praktisch zu unterstützen, wie „Share the Care“ zeigt.