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See for free Hamburg Museen
  • Eine Besucherin im Bucerius Kunst Forum.
  • Foto: picture alliance/dpa/Daniel Bockwoldt

#Seeforfree: An diesem Tag gibt es in Hamburgs Museen freien Eintritt

Kunst und Kultur für umme: Wie schon in den vergangenen Jahren ist auch in diesem Jahr am Reformationstag, dem 31. Oktober, der Eintritt in den meisten Hamburger Museen „for free“. Dieses Mal sind mehr als 40 Einrichtungen, darunter auch Lern- und Gedenkorte, dabei, die am dem Feiertag zudem ein vielfältiges Rahmenprogramm anbieten.

Altonaer Museum, Bucerius Kunst Forum, Jenisch Haus oder die Hamburger Kunsthalle sind nur einige der größeren teilnehmenden Häuser, die Hamburger:innen am 31. Oktober kostenlos besuchen können. Aber auch die Gedenkstätte Bullenhuser Damm, das HSV-Museum oder das Kunsthaus sind unter anderem mit dabei. Die insgesamt 40 Kultur-Orte sind unter www.seeforfree.de zu finden.

#seeforfree: 40 Hamburger Museen kostenlos

Als Highlights gelten die neu eröffnete Sonderausstellung „Light my Fire – Mensch Macht Feuer“ im Archäologischen Museum, „Geniale Frauen. Künstlerinnen und ihre Weggefährten“ im Bucerius Kunst Forum, und „Cindy Sherman. Anti-Fashion“ in der Sammlung Falckenberg. Auch in diesem Jahr bieten die Museen wieder Führungen in verschiedenen Sprachen an: Führungen auf Ukrainisch und Russisch gibt es im Altonaer Museum durch die Ausstellung „Glauben und glauben lassen. Eine Ausstellung über Freiheiten und Grenzen“, sowie im KomponistenQuartier Hamburg.

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Im Kunsthaus Hamburg gestalten ukrainische Künstler:innen anlässlich des 60. Jubiläums ein buntes Musikprogramm. Englisch geführte Touren bieten unter anderem das Computer-Museum, das Hamburger Genossenschafts-Museum oder die Kunsthalle an. Darüber hinaus gibt es ein buntes Begleitprogramm mit Lesungen und Mitmach-Aktionen, ebenso einsehbar unter www.seeforfree.de

Kultursenator Carsten Brosda (SPD) sagt zu #seeforfree: „Museen sind wichtige Orte der kulturellen Begegnung. Sie geben Einblicke in unsere Geschichte, erweitern Perspektiven und laden uns zum Austausch ein. Auch in diesem Jahr leistet #seeforfree hierzu einen wichtigen Beitrag – und das Angebot wächst stetig, denn neben den staatlichen Häusern beteiligen sich auch immer mehr private Einrichtungen.“ #seeforfree sei „eine gute Gelegenheit, die vielfältige Museumslandschaft in Hamburg kennenzulernen“, so der Politiker. (alp)

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