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Die A7 am Elbtunnel, im Vordergrund eine Schilderbrücke, die vor Sperrungen warnt
  • A7: Auch nach Ende der tagelangen Vollsperrung kommt es zu Verzögerungen wegen Reparaturen.
  • Foto: picture alliance/dpa | Jonas Walzberg

A7 in Hamburg: Schaden sorgt für Stau – Umleitung

Zunächst die gute Nachricht: Nach nächtlichen Bauarbeiten ist die Autobahn 7 in Hamburg zumindest in Richtung Süden wieder dreispurig befahrbar. Aber: In der Gegenrichtung kommt es weiter zu Verzögerungen.

Um 6 Uhr am Dienstag seien die Instandsetzungsmaßnahmen an der Anschlussstelle Hamburg-Waltershof beendet gewesen, wie eine Sprecherin der Autobahn GmbH des Bundes mitteilte. Auch die dazugehörige Auffahrt sei zum Berufsverkehr wieder verfügbar.

A7: Reparaturen in Waltershof dauern an

Grund für die Bauarbeiten waren Schäden an einer Übergangskonstruktion, die durch eine Fachfirma behoben werden mussten. Vollständig saniert sei diese nach der Nacht zum Dienstag allerdings nicht. Dazu bräuchte es den Angaben zufolge noch weitere nächtliche Arbeiten, die nun geplant werden sollen. 

Schaden in Othmarschen noch nicht behoben – Umleitung

Während in Fahrtrichtung Süden der Verkehr also wieder besser fließen kann, sei auf den entgegengesetzten Spuren weiterhin mit Stockungen oder Rückstau zu rechnen. An der Anschlussstelle Othmarschen begannen die Reparaturarbeiten laut der Autobahn GmbH erst am frühen Dienstag. Die Dauer der dortigen Bauarbeiten blieb zunächst unbekannt. Autofahrern wird solange eine Umleitung über die Elbbrücken empfohlen. (dpa/mp)

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