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Razzia gegen Linksextreme in Berlin: Angeblich Verbindung zu G20 in Hamburg

Die Bundesanwaltschaft geht seit Mittwochmorgen in Berlin mit Durchsuchungen gegen mutmaßliche Linksextremisten vor. Den fünf Verdächtigen werde die Gründung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen, sagte ein Sprecher am Mittwoch in Karlsruhe.

Sie stünden im Verdacht, sich zusammengeschlossen zu haben, um politisch motivierte Straftaten zu begehen. Die Ermittler vermuten auch Verbindungen zu den Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg im Juli 2017.

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Nach Angaben des Sprechers sind von der Aktion auch drei nicht tatverdächtige Berliner betroffen. Zeitgleich würden in der griechischen Hauptstadt Athen zwei Objekte durchsucht. (dpa)

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