• Auch Schauspielerin Nina Bott kam über den Roten Teppich.
  • Foto: (c) dpa

Pop-Größen und viele VIPs bei der Radiopreis-Gala in Hamburg

Mit ihrem Lied „Die guten Zeiten“ und begleitet von der NDR-Bigband haben Johannes Oerding (39) und Wincent Weiss (28) am Donnerstag in Hamburg die Gala zum Deutschen Radiopreis eröffnet. Die Verleihung des wichtigsten Branchenpreises fand in diesem Jahr erneut coronabedingt ohne größeres Publikum statt.

Lediglich die Nominierten und die Laudatoren sowie Ehrengäste wie Hamburg Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (55, SPD), Schauspielerin Nina Bott (43) und DHDL-Löwin Judith Williams (49) saßen mit Abstand zueinander im Schuppen 52 im Hamburger Hafen.

Johannes Oerding (r.) und Wincent Weiss, Musiker, stehen bei der Verleihung auf der Bühne. (c) dpa
Johannes Oerding (r.) und Wincent Weiss, Musiker, stehen bei der Verleihung auf der Bühne.

Die Veranstaltung wurde erneut moderiert von Barbara Schöneberger und Radiomoderator Thorsten Schorn. Bis kurz vor Mitternacht sollten zudem nach Zoe Wees noch Revolverheld, Nathan Evans, die Musiker der britischen Gruppe Duran Duran sowie Rag’n’Bone Man auf der Bühne stehen.

Die Gala wurde von Barbara Schöneberger moderiert. (c) dpa
Die Gala wurde von Barbara Schöneberger moderiert.
Die Gala wurde von Barbara Schöneberger moderiert.

Der undotierte Preis wird nach einer Auswahl der Grimme-Jury in den Kategorien bestes Interview, bester Podcast, beste Reportage, beste Comedy, beste Sendung, beste Moderation, bester Newcomer, beste Morgensendung, beste Programmaktion und bestes Informationsformat verliehen.

Radiopreis 2021: Das sind die Gewinner

Zu den Gewinnern gehören Radio PSR (Beste Morgensendung), BAYERN 1 (Beste Sendung), detektor FM (Bester Podcast), Bremen Zwei (Beste Reportage) und N-JOY vom NDR (Bestes Informationsformat). Einen Sonderpreis des Beirats erhielt außerdem Radio Wuppertal für seinen herausragenden Einsatz in der Nacht der Flutkatastrophe – stellvertretend für alle Reporter, die in Deutschland im Einsatz waren.

Für die Preise waren 437 Vorschläge von 142 Radioprogrammen eingereicht worden. (dpa/mp)

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