Vermeintliche Bombe auf Spielplatz sorgt für Alarm in Hamburg
Bombenalarm in Hamburg: Eltern mit ihren Kindern haben am Sonntagvormittag eine vermeintliche Bombe auf einem Spielplatz einer Schule in Eilbek entdeckt und die Polizei alarmiert. Der Kampfmittelräumdienst der Feuerwehr rückte an.
Die Beamten sperrten um kurz nach 11 Uhr die Richardstraße für den Verkehr, wie die Feuerwehr am Sonntag mitteilte. Sprengmeister Michael Hein des Kampfmittelräumdiensts begutachtete den verdächtigen Gegenstand, der eventuell ein Teil einer Stabbrandbombe aus dem Zweiten Weltkrieg sein sollte.
Falscher Alarm: Vermeintliche Bombe ist Teil eines Zauns
Schon kurze Zeit später konnte er Entwarnung geben. Bei dem Gegenstand handelte es sich um den Teil eines Zaunes. Der Sprengmeister räumte jedoch ein, dass eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Stabbrandbombe gegeben sei. Zuerst hatte die „Bild“-Zeitung berichtet. (ruega/dpa)