„Er hatte gefleht, zu sterben“: Ex-Rotlicht-Größe „Türken-Musa“ in Hamburg beerdigt
Er war Chef der „Gangster GmbH“, nahm mit seiner Bande Läden auseinander, kassierte Schutzgeld und soll auch an Bordellen in ganz Hamburg beteiligt gewesen sein. Vor wenigen Tagen starb Musa A. – im Milieu nur „Türken-Musa“ genannt – nach schwerer Krankheit. Am Donnerstag ist er in Hamburg beigesetzt worden.
Kapelle 4 auf dem Ohlsdorfer Friedhof, 12.30 Uhr: Etwa 50 Menschen nehmen von Musa A. Abschied. Sein Bruder Ertan hält während der Rede des Hodschas, einem muslimischen Gelehrten, ein Bild seines verstorbenen Bruders hoch.
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