Sensibel, psychisch angeschlagen und nett: Der Einzelgänger, mit dem niemand rechnete
Nach und nach werden immer mehr Details zum Amokschützen Philipp F. bekannt, der in dem Gemeindehaus der Zeugen Jehovas in Alsterdorf sieben Menschen tötete. Der Mann wird von Weggefährten als „sensibles Kind“ beschrieben, Nachbarn nennen ihn eitel. Und ein Verwandter will seinen Zorn und eine Psychose erkannt haben. Er sagt: „Er ist einem kompletten Wahn verfallen.“
Ein unscheinbares Gebäude, mitten in Altona-Nord – hier hat Philipp F. bis zu seinem Tod gewohnt, zumindest war er hier gemeldet. Für seine vollmöblierte Wohnung im dritten Stock, keine 40 Quadratmeter groß, zahlte er monatlich 1500 Euro, ein Fixpreis, inklusive aller Nebenkosten.
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