Gefährliche salzsäure im Keller eines Wohnhauses in Eimsbüttel ausgelaufen – Großeinsatz der Feuerwehr
  • In speziellen Schutzanzügen neutralisierten Einsatzkräfte der Feuerwehr die ausgelaufene Salzsäure. (Symbolfoto)
  • Foto: RUEGA

Salzsäure ausgelaufen – Großalarm in Hamburger Wohnhaus

Einsatz für die Feuerwehr in Eimsbüttel: Im Keller eines Wohnhauses ist am Donnerstagmorgen rund ein Liter Salzsäure ausgelaufen. Der Rettungsdienst versorgte eine verletzte Person.

Wie ein Sprecher auf MOPO-Nachfrage berichtete, seien die Kräfte gegen 6.45 Uhr in die Bundesstraße gerufen worden. Von dort wurde ein zerbrochenes Gebinde mit Salzsäure gemeldet. Dies ist ein besonders gefährlicher Stoff, der beim Einatmen oder Berühren mit der Haut schwere Verätzungen verursachen kann. Polizisten sperrten den Unglücksbereich ab.

40 Retter im Einsatz – einige davon mit speziellen Schutzanzügen

Laut Feuerwehr wurde eine Person, die sich in unmittelbarer Nähe aufgehalten hatte, vorsorglich vom Rettungsdienst untersucht.

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Einsatzkräfte in speziellen Schutzanzügen streuten die ausgelaufene Flüssigkeit ab und neutralisierten sie somit. Der Einsatz dauerte rund zwei Stunden. Rund 40 Retter waren im Einsatz.

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