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Szene einer pro-palästinensischen Demonstration.
  • Szene einer pro-palästinensischen Demonstration. (Symbolbild)
  • Foto: IMAGO/Maximilian Koch

Pro-Palästina-Demo in Hamburg – und Fake News zu einem „Mord“

Am Samstagnachmittag sind mehr als 100 Menschen durch St. Georg gezogen, um ihre Solidarität mit den Palästinensern zu bekunden. Gleichzeitig beschäftigt die Polizei eine Fake-News-Meldung zu einem angeblichen Mord.

Die Teilnehmer der angemeldeten Kundgeburg versammelten sich ab 15 Uhr am Heidi-Kabel-Platz vor dem Hauptbahnhof, in der Spitze nahmen laut Lagedienst der Polizei etwa 130 Menschen teil.

Angeblicher Mord an pro-palästinensichem Studenten

Die Polizei begleitete die Demonstration, die Lage bleib jedoch ruhig.

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Gleichzeitig beschäftigt die Beamten ein Fall von Fake News: In den sozialen Medien kursiert derzeit eine Meldung, laut der ein jordanischer Student in Hamburg getötet worden sein soll, angeblich, weil er sich mit den Palästinensern solidarisch gezeigt hat.

Die Polizei betont, dass weder der beschriebene noch ein ähnlicher Sachverhalt bekannt ist, „noch gibt es Hinweise auf ein Tötungsdelikt, welches hiermit in Zusammenhang gebracht werden kann“. (mp)

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