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Messerstreit in Wohnunterkunft in Hamburg – Bewohner lebensgefährlich verletzt
  • Beamte der Mordkommission sicherten am Tatort Spuren. (Archivfoto)
  • Foto: RUEGA

Streit in Wohnunterkunft in Hamburg: Mann wird lebensgefährlich verletzt

In einer Wohnunterkunft in Ohlsdorf ist es am Sonntagmorgen zu einem beinahe tödlichen Streit gekommen. Zwei Bewohner hatten nach einem Disput zunächst aufeinander eingeprügelt, ehe einer der Beteiligten ein Messer zückte.

Laut Polizei wurden die Einsatzkräfte um 10.10 Uhr in die Wohnunterkunft von „Fördern und Wohnen“ in die Straße Große Horst gerufen worden. Weil gemeldet wurde, dass eine Person stark bluten würde, war auch ein Notarzt angerückt.

Messerstreit in Hamburger Wohnunterkunft – Mann in Lebensgefahr

Am Einsatzort fanden die Beamten einen Mann (45) vor, der mehrere Stichverletzungen aufwies. Er kam mit dem Notarzt in eine Klinik. Laut Polizei besteht Lebensgefahr. In einem der Wohncontainer nahmen Polizisten einen 46-Jährigen fest. Er soll seinem Kontrahenten die schweren Verletzungen mit einem Messer zugefügt haben. Die Mordkommission übernahm die Ermittlungen.

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