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Baustellenabsperrungen und Stau vor dem Elbtunnel Hamburg
  • Teil- und Vollsperrung der A7 und des Elbtunnels
  • Foto: picture alliance/dpa

Nach Elbtunnel-Schäden und Unfall: A7: Alle Fahrstreifen Richtung Süden wieder frei

Die Polizei Hamburg warnt vor starken Verkehrsbehinderungen im Bereich des Elbtunnels am Dienstag. Grund ist ein Fahrbahnschaden. Am Nachmittag und Abend staute sich der Verkehr auf der Autobahn und in Folge dessen im gesamten Stadtgebiet. Ein Unfall sorgte für zusätzliche Sperrungen.

Autofahrer, die am Dienstag auf der A7 Richtung Süden unterwegs sind, müssen wegen eines Fahrbahnschadens im Bereich des Elbtunnels mit erheblichen Verkehrsbehinderungen rechnen. Diese können sich bis in die Nachtstunden ziehen.

Ein Unfall hat den Verkehr auf der Autobahn 7 in Richtung Süden vor dem Hamburger Elbtunnel zusätzlich zum Erliegen gebracht. Zeitweise stauten sich Autos und Lkw auf einer Länge von etwa 25 Kilometern, wie ein Sprecher der Hamburger Verkehrsleitstelle am Dienstag sagte. „Es wird aber weniger.“

A7 in Hamburg: Warnung vor großem Elbtunnel-Stau

Nach Abschluss der Bergungsarbeiten nach dem Unfall, bei dem niemand verletzt wurde, konnte zwischenzeitlich eine Spur wieder freigegeben werden. Am frühen Abend betrug die Staulänge noch 18 Kilometer. Nach Angaben des Sprechers sollte der Verkehr in Richtung Süden voraussichtlich bis 22.00 Uhr beeinträchtigt bleiben. Um kurz nach 20 Uhr meldete die Autobahn Nord GmbH zumindest, dass alle Fahrstreifen in Richtung Süden wieder frei seien.  

Hamburg: Auch Busse von Sperrungen betroffen

Bis der Fahrbahnschaden behoben wird, gibt es nur eine einspurige Verkehrsführung. Laut „Autobahnverkehr Nord“ kann über die B205, A21 und A1 ausgewichen werden und anstelle der Auffahrt Anschlussstelle Othmarschen soll die Anschlussstelle Volkspark genutzt werden. Durch die Umleitungen kommt es auch zu Staus und stockendem Verkehr im Stadtgebiet abseits der A7. 

Auch Busse der Hochbahn sind von den Verkehrsbehinderungen betroffen. Wie das Unternehmen via Twitter mitteilte, fahren die Linien 150 und 250 jeweils nur bis zu den Fährstationen, Reisende sollten zwischen Neumühlen und Finkenwerder auf die Fährlinien 62 und 64 umsteigen. (mp)

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