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Fußgänger auf glatten Gehwegen ausgerutscht – viele Einsätze für rettungswagen
  • Einige der Gestürtzten erlitten Knocenbrüche und Platwunden und wurden in Krankenhäuser transportiert. (Symbolfoto)
  • Foto: RUEGA

Minus-Temperaturen und vereiste Fußwege – viele Hamburger stürzten

Der Wintereinbruch sorgt für rutschige Straßen und Fußwege. Neben zahlreichen Verkehrsunfällen gab es am Wochenende auch viele Fußgänger, die auf rutschigen Gehwegen zu Fall kamen. Die Feuerwehr rückte am Sonntag bis zum Abend zu mehr als 30 solcher Fälle mit einem Rettungswagen an.

Bei den Rettern werden witterungsbedingte Stürze von Fußgängern „Stunf“ genannt. Das Kürzel steht für Straßenunfall. Und davon gab es am Sonntag reichlich. Wie ein Sprecher der Feuerwehr auf MOPO-Nachfrage aufzählte, sind vom Morgen bis 18 Uhr insgesamt 35 solcher Unfälle abgearbeitet worden.

Glatteisbedingte Stürze in Hamburg

Demnach verliefen die glatteisbedingten Stürze überwiegend glimpflich. Am meisten wurden nach MOPO-Informationen Prellungen und Verstauchungen festgestellt. Aber auch Knochenbrüche und Platzwunden waren darunter. Die genaue Zahl derjenigen, die in eine Klinik transportiert werden mussten, ist nicht bekannt.

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