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Reizgas an Schule versprüht – Feuerwehr versorgt 17 Betroffene
  • Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an Rettungskräften an.
  • Foto: Marius Röer

Reizgas: Großalarm in Hamburger Gymnasium

In Rahlstedt ist es am Mittwochnachmittag zu einem Großeinsatz des Rettungsdienstes gekommen. Mehrere Schüler des Gymnasiums Oldenfelde klagten plötzlich über Husten und Atemwegsreizungen. Die Feuerwehr rückte mit mehreren Rettungswagen und dem leitenden Notarzt an.

Gegen 14.50 Uhr seien mehrere Notrufe in den Einsatzzentralen von Polizei und Feuerwehr eingegangen. Mehrere Streifenwagen und ein Großaufgebot an Rettungskräften rückten an. Rund 25 Feuerwehrmänner waren im Einsatz. Die Beamten versorgten 17 Schüler, die unter Reizungen der Atemwege und Husten litten. In die Klinik musste keiner.

17 Schüler vom Rettungsdienst versorgt

Laut einem Polizeisprecher soll ersten Erkenntnissen zufolge Reizgas auf einem der Flure es Schulgebäudes versprüht worden sein. Das habe dazu geführt, dass mehrere Personen unter Atemwegsreizungen litten. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

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