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  • Seit fünf Jahren spurlos verschwunden: Paul Schulz aus Hamburg.
  • Foto: Polizei

Hamburger seit fünf Jahren vermisst: Wurde Paul Schulz Opfer einer Straftat?

Winterhude/Poppenbüttel –

Seit mehr als fünf Jahren wird der damals 79 Jahre alte Paul Hermann Bernhard Schulz aus Hamburg-Poppenbüttel vermisst. Die Polizei hofft mit einem erneuten Zeugenaufruf auf neue Hinweise zu dem Verschwinden des Rentners.

5. April 2015, 21.30 Uhr, Hummelsbüttel: Der später vermisste Schulz und seine Ehefrau fahren mit dem Rad in Richtung ihres Zuhauses am Goldröschenweg in Poppenbüttel. Sie kommen von einem Theaterbesuch in Winterhude.

Hamburger Polizei: Wo ist Paul Hermann Bernhard Schulz (79)?

An der Kreuzung Am Karpfenteich/Josthöhe schlägt der 79-Jährige einen anderen Weg ein als seine Frau und folgt laut Polizei dem Ring 3. Eine Sprecherin: „Er kam nie zu Hause an.“

Zum Zeitpunkt seines Verschwindens trägt der etwa 1,75 Meter große und schlanke Rentner einen braunen Mantel, blaue Jeans, Wollmütze und Handschuhe. Sein schwarz-silbernes Rad stammt von der Marke „Kettler“. Ein Damenrad, Modellname: Silverline. Reifengröße: 28 Zoll.

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Nach MOPO-Informationen leidet Schulz an einer leichten Form von Demenz. Er soll aber trotz Krankheit den Großteil der Zeit körperlich wie im Kopf fit sein.

Vermisster Paul Schulz aus Hamburg: Polizei schließt Verbrechen nicht aus

Sein Verschwinden ist gleichermaßen für Angehörige und Polizei unerklärlich. „Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Herr Schulz Opfer einer Straftat geworden ist“, so die Polizeisprecherin weiter.

Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Aufklärung des Falls führten, bittet die Polizei nun erneut die Hamburger Bevölkerung um Mithilfe. Hinweise an: Tel. 428 65 6789.

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