Blutiger Streit in Hamburg: Teenager schwerverletzt in Klinik – Täter auf der Flucht
In Hamburg-Eimsbüttel wurde am Dienstagabend ein 17-Jähriger bei einer Auseinandersetzung mit einem Messer schwer verletzt. Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.
Gegen 20 Uhr kam es auf dem Eidelstedter Weg zu einem Streit zwischen dem Teenager, seinem Kumpel (18) und einer Gruppe von fünf bis sechs Personen, wie ein Polizeisprecher auf MOPO-Anfrage sagte. Der Hintergrund der Auseinandersetzung ist noch unklar.
Notarzt wurde per Hubschrauber zum Einsatzort geflogen
Im Verlauf des Streits verletzte ein Mitglied der Personengruppe den jungen Mann – nach Angaben der Polizei 17 Jahre alt – mit einem Stich in den linken Oberschenkel schwer. Ein Notarzt wurde per Hubschrauber zum Einsatzort geflogen. Sein 18-jähriger Freund blieb unverletzt.
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Er begleitete den Teenager im Rettungshubschrauber ins Krankenhaus. Lebensgefahr bestand nicht. Die mutmaßlichen Täter flüchteten mit einem Auto in unbekannte Richtung. Die Fahndung läuft.
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