Halle geht in Flammen auf: Verein weist Anschuldigungen zurück – „wäre ja kriminell“
Großeinsatz in Hamburg: In der Bootshalle des Wassersport-Vereins „Oberalster“ im Stadtteil Ohlsdorf ist am Mittwoch ein Feuer ausgebrochen. Schon beim Eintreffen der Feuerwehr sollen große Teile des Inneren der Halle in Flammen gestanden haben. Die Retter erhöhten nochmals die Alarmstufe, weitere Kräfte wurden angefordert. Aus Vereins-Kreisen keimt unmittelbar danach die Behauptung auf, dass der Brand vorsätzlich gelegt wurde, um „mit der Brechstange das Clubhaus sanieren zu können“. Aus vielen Ecken wird daher von einem „warmen Abriss“ gesprochen.
Tatsächlich plant der Verein schon seit mehreren Jahren den Bau eines neuen Clubhauses auf dem Ufer-Areal. Das bestätigt auch „Oberalster“-Vorsitzender Ulrich Kudlek der MOPO.
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