Gesprengt, aufgehebelt, rausgerissen: Die dreisten Maschen der Panzerknacker
Sie kommen nachts, sind gut organisiert – und extrem skrupellos: Immer wieder sind Geldautomaten Ziel brachialer Angriffe von Dieben. Mit dem Vorschlaghammer, dem Auto oder durch eine Gasexplosion reißen die Täter die Maschinen aus der Wand. Und als wäre das nicht dreist genug, bedienen sie sich inzwischen auch noch an der Ausrüstung der Feuerwehr: Hydraulikgeräte, die eigentlich Leben retten sollen, werden zweckentfremdet – um an Bares zu kommen. Lange Zeit wurde die neue Masche der Panzerknacker eher im Umland eingesetzt, aber auch in Hamburg gab es schon Fälle.
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