„Fabrik der Künste“: Tumult bei Trauerfeier auf Ohlsdorfer Friedhof
Die „Fabrik der Künste“ in Hamburg-Hamm ist „das Haus der Kunst und Kultur“, wie sie sich selbst bewirbt. Chef und kreativer Kopf war Horst Werner, der mit 85 Jahren im vergangenen Monat starb. Auf seiner Trauerfeier am Samstag in Ohlsdorf kam es zu Tumulten. Der Grund: ein Streit über die Zukunft der Einrichtung. Sogar die Polizei musste kommen.
In Kapelle 10 des Friedhofs hatten sich Freunde, Familie und Weggefährten Werners versammelt, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Kein Stuhl blieb mehr frei, viele Gäste mussten stehen.
Dem Trauerredner soll es vom Generalbevollmächtigten, einem wegen Veruntreuung verurteilten Ex-Anwalt und -Steuerberater, der mit fünf Bodyguards der Trauerfeier beiwohnte, strikt verboten worden sein, über die Zukunft der Fabrik der Künste zu sprechen.
- Deutsch (Deutschland)
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