Entwarnung: Keine Weltkriegsbombe in Harburg, Sperrung abgesagt
Harburgs Bahnfahrer können aufatmen. Die für Sonntagvormittag angekündigte Öffnung einer Bodenanomalie an der Baustelle des Busbahnhofes in Harburg ist nicht mehr erforderlich.
Bei vorbereitenden Arbeiten durch eine Spezialfirma am Samstag stellte sich heraus, dass es sich bei dem Gegenstand in elf Metern Tiefe um Teile eines Spundwandankers handelt. „Ein Kampfmittel oder gar eine Weltkriegsbombe wurde nicht gefunden“, so Feuerwehrpressesprecher Philipp Baumann am Abend auf Nachfrage.
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Der Einsatz wurde abgesagt, mit Behinderungen im S-Bahn und Fernverkehr ist nicht zu rechnen.
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