Digitalfunkausfall bei Polizei und Feuerwehr – rund zwei Stunden mussten die Beamten improvisieren

Das Digitalfunknetz von Polizei und Feuerwehr war lahmgelegt. (Symbolfoto) Foto: dpa | Uli Deck

paidFunk fällt aus: Chaos bei Polizei und Feuerwehr – Beamte nutzen private Handys

Plötzlich ging gar nichts mehr, die Funkgeräte bei Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst waren tot. Ein großflächiger Netzausfall, der sich auch in anderen Bundesländern bemerkbar machte, legte am Dienstagnachmittag den wichtigen digitalen Funkverkehr lahm. Nur mit viel Improvisation konnten Einsätze abgearbeitet werden. Zum Glück gab es zu diesem Zeitpunkt keine Großschadenslagen, denn dann hätte Hamburg vor einem großen Problem gestanden.

Wie ein Sprecher der Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden auf MOPO-Nachfrage sagte, kam es gegen 16 Uhr für rund zwei Stunden zu Störungen im BOS-Digitalfunknetz. Nach aktuellem Kenntnisstand waren davon zahlreiche Basisstationen und Leitstellen in verschiedenen Teilen des Bundesgebiets betroffen.

Zuständige Behörde spielt den Vorfall herunter

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