Gerade bei Unfällen mit Verletzten muss die Feuerwehr blitzschnell handeln.
  • Gerade bei Unfällen mit Verletzten muss die Feuerwehr blitzschnell handeln.
  • Foto: DMAX

Diese spektakulären Bilder zeigen, was Feuerwehrleute im Einsatz erleben

Wer zur Feuerwehr geht, muss sich sowohl auf einen abwechslungsreichen und spannenden als auch auf einen körperlich anstrengenden Job einstellen. Das DMAX-Format „112: Feuerwehr im Einsatz“ zeigt seit mittlerweile sieben Jahren diesen Berufsalltag in eindrucksvollen Bildern. Angefangen hatte alles mit der Hamburger Feuerwehr.

Sie war nämlich die erste Feuerwehr, die damals vom Team der Produktionsfirma „Filmreif TV“ begleitet worden war. Die Beamten werden dafür unter anderem mit Bodycams ausgestattet (damals ein Novum) und bei täglichen und nächtlichen Einsätzen begleitet. Am 19. Dezember (20.15 Uhr) wird auf DMAX bereits die 100. Folge ausgestrahlt.

DMAX: Bald ist die Hamburger Feuerwehr wieder dran

Allein im laufenden Jahr erreichte die Sendung eine Zuschauerschaft im zweistelligen Millionenbereich. Mittlerweile haben die Hamburger Macher des Formats 22 Feuerwehrwachen aus ganz Deutschland begleitet – und dabei mehr als 15.000 Einsätze. Die Sendung wurde zudem inzwischen auch in anderen Ländern Europas ausgestrahlt.

„Gerade die Vielzahl der Wachen führt dazu, dass wir in den Folgen eine Dichte an spektakulären Einsätzen und eine Bandbreite an unterschiedlichen Fällen zeigen können“, erläutert Produzentin Regina Milde. Im nächsten Jahr soll dann auch die Hamburger Feuerwehr wieder begleitet werden.

Womit die Feuerwehr täglich zu kämpfen hat, mit welchen Mitteln sie so manche Tür öffnen müssen und warum die Drehleiter ein unabdingbares Hilfsmittel ist, sehen Sie in der Bildergalerie. (dg)

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