Hamburger Polizist totgefahren: Nach Revision hat der BGH jetzt entschieden
Vor mehr als zwei Jahren, im Februar 2020, kam Klaus-Ulrich H. ums Leben, nachdem eine Festnahme in Lurup schief gelaufen war und der per Haftbefehl gesuchte Mahmut H.(30) auf der Flucht vor Beamten das Auto des Zivilpolizisten rammte – der Kripo-Mann lag eine Woche im Koma, ehe er verstarb. Das Landgericht Hamburg verurteilte Mahmut H. zu sechs Jahren Haft unter anderem wegen Körperverletzung mit Todesfolge. Seine Verteidigung ging in Revision, der Fall ging zum Bundesgerichtshof (BGH). Der hat nun entschieden.
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