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Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD) will mehr Geld in den geförderten Wohnungsbau stecken.
  • Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD) will mehr Geld in den geförderten Wohnungsbau stecken.
  • Foto: picture alliance/dpa/Daniel Reinhardt

paidFantasie-Mieten trotz Rekord-Neubauzahlen – so ist der Wahnsinn noch zu stoppen

Mitte der Woche gab es mal wieder schlechte Kunde für alle Mieter:innen. In Hamburg, so eine Studie von Angebotsmieten, die das Immobilienportal „Immowelt“ erstellt hat, werden bundesweit die vierthöchsten Mieten verlangt – 11,70 Euro/Quadratmeter kalt im Schnitt. Nur München (18 Euro), Frankfurt und Stuttgart (jeweils 13,60 Euro) liegen noch höher. Doch dort verdienen die Menschen aber mehr als in Hamburg.

Die Vergleichsstudie reiht sich in eine Reihe schlechter Nachrichten ein, mit denen sich Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD) derzeit herumschlagen muss. Die Wohnungspolitik des Senats, die vor allem aus Bauen, Bauen, Bauen besteht, ist damit zumindest in Teilen gescheitert. Der Wohnungsmarkt ist leergefegt, bezahlbare Wohnungen für Durchschnittsverdiener:innen gibt es trotz Baubooms kaum. Was also muss die Stadt tun, um endlich für Entspannung zu sorgen?

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