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  • Mietervereine und -initiativen sprechen vom „Mietenwahnsinn“ der vergangenen Jahre.
  • Foto: dpa

paidWieso auf dem Hamburger Wohnungsmarkt alle mit leeren Händen dastehen

Die guten Zeiten sind sowohl für die Bauwirtschaft als auch für Hamburgs Mieterinnen und Mieter vorbei. So lautet die zentrale und ernüchternde Botschaft des Bündnisses für das Wohnen, das Anfang der Woche in großer Runde und mit prominenten Gästen – Bundesbauministerin Klara Geywitz und Bürgermeister Peter Tschentscher (beide SPD) – in Hamburg zusammengekommen ist. Steigende Baukosten, verschärfte KlimaschutzAuflagen und eine galoppierende Inflation lassen die Bautätigkeit erlahmen. Das verknappt das ohnehin knappe Wohnungsangebot und lässt Mieten steigen.

Während der Baubranche zumindest bewusst ist, dass sie in den vergangenen Jahren auf Rosen gebettet war und die Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein (SPD) gebetsmühlenartig wiederholt, „dass die Mieten im Wohnungsbestand in Hamburg grundsätzlich moderat sind“, sprechen Mietervereine und -initiativen vom „Mietenwahnsinn“ der vergangenen Jahre.

Hamburger Wohnungsmarkt: Wie hoch ist die Miete?

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